Hart, härter, Ötztaler Radmarathon 2018

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Es war hart, kalt und zehrte an meiner mentalen Leistungsfähigkeit wie kein anderes Rennen bislang. Irgendwie definiert sich der Radsport über den Ötztaler Radmarathon und viele Radfahrer holen sich so ihre persönliche Bestätigung ab. Das Überqueren der Ziellinie ist Fluch & Segen zugleich. Segen, weil du es über die Ziellinie geschafft hast, Fluch weil du ganz genau weißt, nächstes Jahr zur selben Zeit stehst du wieder am Start. Über 20.000 Personen melden sich jährlich für 4000 der wohl begehrtesten Startplätze des Jahres an. Bereits im vergangenen Jahr hatte ich mich für den Ötztaler Radmarathon angemeldet. Leider erfolglos. Dieses Jahr hatte ich Glück was den Startplatz anging.

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(C) Sportograf

Vorbereitung auf den Ötztaler Radmarathon..

gab es in dem Sinne keine Spezielle. Hauptfokus war 2018 die Race Around Austria Challenge, für die wir fleißig trainiert hatten. Immer wieder warf ich dann mal eine Einheit mit mehreren Anstiegen rein, und versuchte mich daran viele Höhenmeter zu sammeln. Dies spiegelte sich auch in der Statistik wieder. Bis zum Race Around Austria hatte ich bereits mehr Kilometer am Tacho, als ich in den letzten Jahren überhaupt an Jahreskilometern hatte. Eine eigene Vorbereitung nur für den Ötzi hätte jedoch bestimmt Sinn gemacht. Mehr längere Einheiten mit mindestens 200 Kilometern hätten die Beine besser vorbereitet, auf das was kommen sollte. Im Nachhinein ist man immer etwas schlauer. Aber dies kann ich ja bei meinen nächsten Versuch (Tini trifft wahrscheinlich der Schlag, sollte sie die Worte „nächster Versuch“ lesen) besser planen. Es war mein erstes Antreten und gleichzeitig ein kennenlernen der Strecke und der Anstrengungen.

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(C) Sportograf

Das Wetter

Der wohl unberechenbarste Faktor an jedem Renntag – das Wetter. Lange im Voraus hatte ich immer wieder ein Auge auf die Wetter-Vorhersage geworfen. Die markantesten Punkte waren lange vor dem Rennen in der Wetter-App erfasst. Je näher das Rennwochenende rückte, desto schlechter wurde das Wetter prognostiziert. Eine Woche davor konnte man schon erahnen wie das Wetter tatsächlich sein wird. Kalt, Nass und eventuell Schneefall am Timmelsjoch.

Daraus resultierte die große Frage nach der Bekleidung: Was soll ich bei so unbeständigem Wetter denn bitte anziehen?

Ich bin nicht derjenige, der sich darum reißt im Regen zu trainieren, sicher nicht! So sieht auch mein Kleiderschrank aus. Luftige Merino-Jerseys hängen neben sommerlichen Westen oder daneben die komplette Winterbekleidung – die für ein Rennen mit 5500Hm meiner Meinung nach zu warm sein würde. Also musste ich mir etwas ausborgen. Zum Glück habe ich großartige Freunde, die mir mit Tipps, Tricks & warmen Jerseys zur Seite gestanden sind.

Am Tag X hatte es am Morgen 3 Grad und die Straßen waren glücklicher Weise trocken. Im Verlauf des Rennens waren jedoch schwierige und kalte Bedingungen zu erwarten. Wie prognostiziert: Nebel, Eis-Regen, Temperaturen zwischen 2 und 14 Grad und am Ende vielleicht Sonnenschein. Na das klang doch ganz verlockend. So standen wir alle da – aufgereiht. Neben Radfahrern in kurzer Hose und Sommertrikots, Leuten in Onesie Regenoveralls und vermummten Gestalten, wie ich es war. Wir alle waren uns sicher – nur unser Outfit war das einzig Wahre.

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Mein Setup

Kleidungstechnisch von Kopf bis Fuß:

  • Helm und Bike-Cap + Oakley Low Light Brille
  • Buff (Allzweckverwendung für Hals und Gesicht)
  • Merino-Mesh Baselayer
  • Kurzarm-Jersey
  • Sportful Fiandre Light Radtrikot (Wind und Wasserabweisend)
  • Regenweste
  • Armlinge
  • Handschuhe (leider nicht wasserfest)
  • Thermal Bib Short Kurz
  • Knielinge
  • Cyclingsocks
  • Zehenwärmer
  • leichte Regenüberschuhe

Mein Ötztaler Radmarathon

Um 6:45 Uhr war Start des Ötztaler Radmarathon und ich mittendrin unter über 4000 weiteren Startern. Vor den ersten Kilometern nach Ötz wurde ich bereits im Vorfeld vorgewarnt. Unter den unzähligen Startern sollten auch richtige Kamikazefahrer sein. So schlimm? JA!

Radfahrer, die sich bergab im Tumult freihändig die Weste zumachten, anstatt dies bereits am Start zu tun. Radfahrer, die von vorausschauendem Fahren bzw. rechtzeitigem Bremsen nicht viel halten, sondern vor einer Kurve neben dir vorbeirauschen & im letzten Moment voll in die Bremsen steigen. Natürlich stehen auch ruckartige Schlenker und plötzliche Ausweichmanöver im Feld an der Tagesordnung.

Alle wollen wir anfangs zügig nach vorne um den Anschluss an die schnelle Gruppe nicht zu verlieren. Unachtsamkeit, Übermut, Übermüdung oder Überforderung – ich weiß es nicht. Es passierte in einer schnellen Links-Kurve bergab – ich sah das Unheil regelrecht kommen. Ich hörte nur wie die Radfahrer vor mir in das Bankett schlitterten. Räder flogen durch die Luft, Fahrer stürzten über die Leitplanke und schmerzverzerrte Schreie hallten durch das Ötztal. Wir anderen versuchten uns vor den herumfliegenden Teilen zu retten. Es würde keinen Unterschied machen, ob wir Ötz in 34 oder 38 Minuten erreichten – wo blieb hier der Sinn? Wir alle riskierten nicht nur unser Leben, sondern auch jenes vieler anderer Fahrer. Also entschied ich mich noch mehr das Tempo zu reduzieren. Viele andere schreckte das jedoch nicht ab. Ich fuhr nun noch aufmerksamer, bremsbereit und hoffte, sicher in Ötz anzukommen.

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(C) Sportograf

Das Kühtai

Gleich zu Beginn des Anstieges öffnete ich meine obersten Kleidungsschichten und streifte mir die Armlinge runter. Pacen, pacen, pacen wurde mir im Vorfeld gesagt. Tempomat auf 200 – 220W und dabei ging es mir echt super. Die Beine fühlten sich gut an. Während des Anstieges wurde der Nebel dichter und dichter, sowie der Regen immer mehr zunahm. Von der schönen Landschaft war nichts zu sehen. Die verschneiten Gipfel versteckten sich in den dichten Nebelwolken. Kurz vor dem Gipfel schloß ich meine Jacke und Weste um mich mit hundert anderen Fahrern in die Abfahrt zu stürzen.

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Mittlerweile schüttete es wie aus Eimern, die hohe Luftfeuchtigkeit sorgte für dichten Nebel und die Abfahrt wurde zum eiskaltem Blindflug. Die Handgelenke und Oberarme wurden steif. So wurde die Abfahrt für uns alle wohl zur reinsten Qual. In den Schuhen stand bereits das Wasser, die Regenüberschuhe hatten ausgedient und hielten der Nässe von allen Seiten nicht mehr Stand. Wir waren alle waschelnass. Mir war kalt, eiskalt.

„Wie sollte ich noch weitere 8 Stunden im Sattel durchhalten?“

Ich versuchte mir einzureden, dass mir am Brenner wieder warm werden würde und wenn nicht, bestand noch immer die Möglichkeit umzukehren oder mich umzuziehen. Umkehren war jedoch zu keiner Zeit eine richtige Option für mich – ich wusste, ich zieh das Ding durch! 

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Der Brenner

Jeder Tritt tat weh. Die Kraft in den Beinen war nach der eisigen Abfahrt dahin. Ich konnte meine Beine kaum noch spüren. Die vielen Menschen am Streckenrand in Innsbruck und am Brenner feuerten uns an und feierten uns wie Helden, aber mit uns tauschen wollten sie bestimmt nicht. Am Beginn des Anstieges war wieder Profi-Feeling angesagt. Hupen, Tröten und österreichische Fahnen begleiteten uns auf den ersten Metern. Trotz des Wetters waren unzählige Fans vor Ort – das half richtig! Bergauf wurde mir wieder warm, jedoch schwand die Kraft im Körper weiter, obwohl ich mich anfangs so gut gefühlt hatte. Die Kälte verlangte dem Körper doch einiges ab.

Die Gruppe, die ich erwischt hatte, war ideal. Ein wirklich wichtiger Faktor, denn am Brenner kann man sich hier im Windschatten gut verstecken und versuchen Energie zu sparen. Kurz vor dem Gipfel bei Kilometer 125 plante ich dann meinen ersten Stopp ein. Roli von Cyclingadventures hatte mir angeboten, meine Ersatztrinkflaschen und eventuelles Wechselgewand bei Ihnen zu deponieren, damit würde mich ihr Team vom Streckenrand aus betreuen. Das war für mich und meinen Kopf extrem wichtig – also vielen lieben Dank an dieser Stelle – die Betreuung von Wolfgang war spitze. Wolfgang hatte mich nach dem Stopp dann zurück in das Rennen geschoben und so konnte es weitergehen.

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(C) Sportograf

Der Jaufenpass

Die Abfahrt nach Sterzing verging nass & schnell. Kalt war mir dabei zum Glück nicht mehr so. Jedoch hatte ich Respekt vor dem was noch vor mir lag. Jaufenpass und Timmelsjoch – 80 Kilometer und knappe 3000 Höhenmeter waren noch zu bewältigen. Bereits im Anstieg auf den Jaufenpass spürte ich einfach die leere in meinem Körper. Ich bewegte mich weit unterhalb der 200 Watt Grenze. Ich pendelte mich bei 160 – 170W ein, viel zu wenig, doch mehr ging nicht. Ausdauermäßig hätte ich glaub ich kein Problem, doch die Kälte hat mir den ganzen Saft entzogen. Mit einer Trittfrequenz von teilweise 40 – 50 quälte ich mich hoch. Zu diesem Zeitpunkt bereute ich die Entscheidung keine einfachere Übersetzung montiert zu haben. Ein 34er Kettenblatt und ein 32er Ritzel hätten mir vielleicht ein wenig mehr geholfen, um die Beine schneller drehen zu lassen.

Die nächste Labestation konnte ich daher kaum abwarten, nicht weil ich verhungerte. Nein. Ich hatte eine Pause bitter nötig. Hunger oder nicht, ich stopfte mir alles rein was ich fand. Warme Suppe – noch nie schmeckte sie so gut wie an jenem Tag! Ich füllte meine Flaschen auf, dehnte nochmals den Rücken und radelte die letzten 1,5 Kilometer zur Passhöhe weiter. In der Abfahrt war vollste Konzentration gefordert. Man wusste nicht ob die Kurve nun nach Links oder Rechts ging. Der Nebel war so dicht, dass ich froh sein konnte, die vor mir fahrenden Teilnehmer überhaupt noch zu sehen. Neben dem dichten Nebel und der nassen Fahrbahn, machte uns die zum Teil rissigen Straße das Leben schwer. Doch irgendwann war auch das vorbei und wir waren in St. Leonhard angekommen.

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Das Timmelsjoch

Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Ein brutal langer Anstieg. 28 Kilometer mit 1750 Höhenmeter. Es war bereits Kilometer 175. Kopf ausblenden und versuchen Motivation zu finden. Ich versuchte wieder gleichmäßig zu fahren. Die Strecke teilte ich mir in Etappen ein, denn unten schon ans Ziel zu denken, konnte das Aus bedeuten. Ich murmelte vor mich hin, motivierte mich von Kurve zu Kurve. Am Rande der Verzweiflung versuchte ich meinen Tritt zu halten. Doch dann kam unerwarteter Weise die Sonne raus und das wunderschöne Panorama wurde vor meinem Auge sichtbar. Es drückte mir kurz die Tränen in die Augen – was für ein Anblick.

Bei der letzten Labestation hielt ich wieder an und lauschte den Gesprächen im Hintergrund . Ich hörte nur wie ein Athlet den Streckenposten fragte, wieviel Kilometer es bis zur Passhöhe wären. 12 Kilometer noch. Ich dachte ich höre nicht recht, 12k? Oh mann. Ich blickte nach oben an die Spitze und hoffte auf ein Wunder. Doch alles Hoffen half nichts, es würde sich keine Rolltreppe eröffnen und mich mit nach oben nehmen. Ich hiefte also meine schweren Beine auf das Rad und musste dafür sorgen, dass die 12 Kilometer möglichst bald weniger werden.

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Unterwegs von links nach rechts schwankend, bekam ich eine SMS von Tini, dass Patrick (von Fingerscrossed) nur noch wenige Kilometer hinter mir wäre. Sie uns Susi trackten uns wie verrückt über die Tracking Funktion. Das machte mich nervös. Ich versuchte nochmal 190W zu fahren. Doch das ging nicht lange gut und kurze Zeit später radelte Patrick neben mir. Ich freute mich riesig und das obwohl er mich einholte. Nach 9 Stunden ohne Kommunikation, endlich ein bekanntest Gesicht. Die letzten 4 Kilometer zur Passhöhe konnten wir dann noch gemeinsam fahren. Wir Unterhielten uns köstlich. Ich kämpfte doch merklich mehr als Patrick das Timmelsjoch hoch. Gleich hatten wir es geschafft – der Tunnel war bereits in Sichtweite. Yeeees.

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(C) Sportograf

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Letzte Abfahrt

Mit Highspeed und auf teils trockener Fahrbahn stürzte ich mich hinab um das Tempo in den Gegenanstieg mitzunehmen. Noch einmal knappe 1,5km bergauf – so drückte ich mit allerletzter Kraft den Berg hoch. Sölden hatte ich bereits im Blickwinkel. Sonnenschein, endlich, wenigstens die letzte Abfahrt auf trockener Fahrbahn, nun kann ich es laufen lassen. Kaum habe ich diesen Satz gedanklich beendet, fing aus dem Nichts an zu regnen. Es wollte also nicht sein – keine einzige Abfahrt konnte ich wirklich genießen. Jede Kurve wie auf rohen Eiern zu fahren, war anstrengend, sowohl mental, als auch körperlich. Ganz egal – nun habe ich es gleich geschafft. Sölden ist erreicht und so rollte ich über die Brücke ins Ziel. Ich war glücklich und traurig zu gleich. Glücklich weil ich es bei dem bescheidenen Wetter durchgezogen hatte. Traurig, ja fast enttäuscht war ich als ich meine Zielzeit von <10 Stunden nicht geschafft hatte..

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  • Endgültige Zeit: 10 Stunden 12 Minuten 20 Sekunden
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(C) Sportograf

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Der Ötztaler Radmarathon – für ihn leiden wir auf 228 Kilometer. Die Lust am Leiden. Triffst du einen unbekannten Radfahrer ist die erste Frage oft: „In welcher Zeit bist du den Ötztaler Radmarathon gefahren?“. Es wird nicht die „Ob“-Frage gestellt, sondern die Frage nach der Zeit. Er ist der Maßstab aller Rennen für uns alle. Doch nicht nur für die Radfahrer selbst ist er eine Herausforderung, auch für unsere BegleiterInnen & VerpflegerInnen auf der Strecke. Auch sie stellen sich bei Kälte & Nässe stunden an den Straßenrand und warten. Chapeau auch an euch!

Dieses Jahr war es sicherlich nicht meine beste Leistung, ob dem Wetter geschuldet oder der eigenen Fitness. Für mich zählt definitiv, dass ich gesund im Ziel angekommen bin. Denn dort hörst du dann, dass unzählig viele bekannte Gesichter umgedreht hätten und über Innsbruck zurück nach Sölden geradelt sind. Es war ihnen zu kalt. Neben dir stehen Radler, die zitternd vor sich herreden, sich kaum noch am Rad halten können, die keine Kraft mehr haben abzusteigen. Angeblich soll knapp ein Viertel aller Teilnehmer es nicht in Ziel geschafft haben – ich weiß nicht – ob diese Nummer stimmt, aber wenn, sind das doch extrem viele.

Ötzi du wirst mich irgendwann wieder sehen, vielleicht nicht nächstes Jahr, aber vielleicht in zwei Jahren. Tini hatte die Hoffnung, sie müsste sich nur einmal als wartende Frau den Ötztaler Radmarathon antun, doch hier muss ich sie enttäuschen. Tini, sorry for that. In Liebe, dein Andy 😉