Entlang der Hohen Wand Route

Niederösterreich, Radblog, Rennradblog, Geradeaus, Hohe Wand, Rennradfahren, Blog, Garmin, Markt Piesting, Bad Fischau, Onthehunt, Cycling, Tini, Andy, Team, Radblog, Hernstein, Rennradroute, Garmin Connect, Garminroute, Route, Maps, GPS, Rennradblog,

Besonderheiten der Strecke

Ausgangspunkt der heute vogestellten Route ist in Bad Fischau. Ein klassischer Startpunkt für uns, wenn es in Richtung Hohe Wand, Schneeberg und dergleich führt. Eine kurze knackige Runde über Hernstein, Dreistetten und entlang der Hohen Wand.
Drei längere und ein kürzerer Anstieg erwarten euch auf dieser Runde. Der erste von den 3 längeren beginnt in Lindabrunn. Hier stellt sich die Straße bereits im Ort auf ordentliche 13% auf. Danach kommt eine etwas flachere Passage zum Ausruhen bevor es 2 weitere steile Rampen hinauf in die nächste Ortschaft geht. Von Aigen führt eine kurze aber sehr flotte Abfahrt nach Hernstein, wo es dann gleich wieder links bergauf Richtung Markt Piesting geht. Diese 6 Serpentinen fahre ich am allerliebsten. Angenehme 4 – 6% Steigung laden ein zum Gas geben. Mittlerweile hat auch Tini an diesem Anstieg ihren Gefallen gefunden und das soll was heißen.

Die Abfahrt nach Piesting ist ebenso eine Wucht. Von Serpentinen bis hin zu schnellen Kurven Kombinationen ist alles dabei. Es macht einen riesen Spaß dort hinunter zu rasen. Nach der Gaude folgt aber wieder eine gröbere Anstrengung. Der Anstieg von Piesting nach Dreistetten hat es nämlich in sich. Aus Piesting beginnt es mit einer steilen Rampe rauf zur Bundesstraße, die dann überquert wird und von dort an geht es mit ca. 8% Steigung den Berg hinauf. Währendessen sieht man zum ersten Mal die Hohe Wand. Der Ausblick ist wiedermal herrlich. Nach einer kurzen Abfahrt fährt man bereits entlang der Hohen Wand wo die letzten Höhenmeter gesammelt werden. Wer sich noch beweisen will, macht noch einen Abstecher auf die Wand selbst hinauf. Aber hierfür war Tini nicht mehr in der Lage. Die Straße führt dann wellig entlang der Hohen Wand in Richtung Willendorf und zurück über St. Egyden nach Bad Fischau, wo man die letzten Kilometer auf flachen Terrain abspult.